What we can do

Auch weiterhin bleibt die Situation zum 1. Mai unklar. Es gibt dennoch
einiges was wir alle – auch trotz Corona-Pandemie – politisch tun können:

1.) Informieren und Mobilisieren
– Bereits seit Wochen wird unter #leavenoonebehind auf das
menschenrechtswidrige Verhalten der europäischen Staaten hingewiesen,
die weiterhin Geflüchtete in Lagern halten. Mindestabstände und
Hygiene-Maßnahmen, um die Corona-Verbreitung aufzuhalten, wird
verunmöglicht. Legitimer Protest und Widerstand von Betroffenen und
solidarischen Menschen wird verhindert. Es liegt an uns allen, die
Forderungen nach Auflösung der Lager, weiter in der Öffentlichkeit zu
halten.
– Ebenso gilt es in sozialen und privaten Netzwerken rechten
Verschwörungsmythen entgegen zu treten.
– Außerdem könnte ihr über den Naziaufmarsch am 1.Mai informieren und – ob er stattfindet oder nicht – zu Gegenaktivitäten mobilisieren.
Teilt den Hintergrundartikel (Naziaufmarsch am 1. Mai: Ein Bündnis der Krise), unsere Seite oder die Mobi-Seite
vom Hamburger Bündnis gegen Rechts (www.nonazis.hamburg). Nutzt auch
unsere Grafiken (Material für Soziale Medien und Homepage) um auf unsere Kampagne aufmerksam zu
machen.

2.) Aufruf unterschreiben
Unter www.nonazis.hamburg findet ihr den Aufruf des Hamburger Bündnis
gegen Rechts gegen den Aufmarsch. Helft mit, dass wie in der
Vergangenheit, wieder hunderte Organisationen, Gruppen und Einzelpersonen
den Aufruf unterstützen.


3.) Geld spenden

Auch antifaschistische Projekte sind weiterhin auf Spenden angewiesen.
Wenn ihr für die Aktionen zum 1.Mai in Hamburg spenden mögt, könnt ihr
das beim Hamburger Bündnis gegen Rechts tun
(https://www.keine-stimme-den-nazis.org/ueber-uns/spenden).